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21. Mai - 20.00 Uhr “Amsterdam Arena” Amsterdam |
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AMSTERDAM ADMIRALS |
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SCOTTISH CLAYMORES |
17 |
: |
19 |
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Zuschauer: 10.738 |
Stats |
ADM |
CLY |
First Downs |
18 |
20 |
3rd Down Effektivität |
3 / 9 |
11 / 19 |
4th Down Effektivität |
0 / 1 |
0 / 1 |
Gesamtyards |
367 |
299 |
Laufyards |
166 |
168 |
Passyards |
201 |
131 |
Passversuche |
14 / 27 |
15 / 28 |
Interceptions |
2 |
2 |
Fumbles, davon verloren |
3 / 2 |
1 / 0 |
Fieldgoals |
1 / 2 |
2 / 3 |
Strafen (Yards) |
6 (42) |
3 (35) |
Ballbesitz (Minuten) |
27:36 |
32:24 |
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Wie im Hinspiel zeichnete sich diese Partie auch wieder durch viele Fehler aus (6 Turnovers), doch diesmal nutzten die Teams diese Chancen zu mehr Punkten. Die Gäste führten schnell mit 16:3, doch die Admirals kamen noch einmal zurück. Am Ende setzte sich aber das bessere Team durch. Das Spiel begann recht durchwachsen mit zwei Three and Outs. Doch dann kamen die Amsterdam Admirals besser in Schwung, aber eine Interception an der Mittelline von QB C. Stoerner gab den Scottish Claymores die erste Chance im Spiel. Bis zur 8-Yard-Linie kamen sie, am Ende gabs “nur” 3 Punkte durch K R. Hart aus 24 Yards. Die Hausherren konterten. Ein Lauf von RB C. Downs und ein 45-Yard-Pass führte zum First and Goal (2), Doch auch hier nur ein Fieldgoal (20 Yards durch K S. Diliberto) zum Ausgleich (3:3). Danach hielten die Schotten den Ball über 7 Minuten lang in ihren Reihen. QB C. Anes lief das letzte Yard zum 9:3 (PAT geblockt) für die Claymores. Wenig später der nächste Turnover der Hausherren. RB S. Octobre verlor bei seinem ersten Lauf in der Saison den Ball, den CB B. Franklin eroberte und über 67 Yards zum 16:3 zurück trug, Noch vor der Pause hätten die Gäste alles klar machen müssen. Ein gebockter Punt brachte ein First and Goal an der 4, doch am Ende gabs nicht einmal 3 Punkte (Fieldgoal verschossen). Nach einer erneuten Interception von Stoerner vergaben die Claymores noch ein weiteres Fieldgoal (Snap missglückt). So ging es nur mit 16:3 in die Kabine. Aus der kamen die Admirals besser heraus. Ganze drei Spielzüge brauchten sie zu ihrem ersten Touchdown. QB G. Hamdan (Rating 153.3) fand WR C. Horn über 12 Yards zum 10:16. Zum Ende des dritten Viertels vergaben zunächst die Gastgeber ein 49-Yard-Fieldgoal, danach warf der dritte Spielmacher der Claymores, QB T. Arth, eine Interception. Diese nutzten die Admirals zum Führungswechsel, Downs lief zum 17:16. Auch der nächste Angriff der Schotten endete mit einer Interception von Arth, alles sah nun nach dem erwarteten Sieg der Holländer aus. Diese kamen bis zur 18-yard-Linie, dann verlor ihr bester Mann, Downs (139 Yards), den Ball. Fast 5 Minuten lang marschierten sie dann übers Feld, am Ende brachte sie ein 43-Yard-Fieldgoal von Hart wieder in Führung (19:17). Noch waren 84 Sekunden auf der Uhr, doch die letzten Comeback-Hoffnungen der Hausherren endeten in einem Sack und einem vergebenen vierten Versuch. Damit gewannen die Schotten zumindest ihr letztes Gastspiel in dieser Saison, die Admirals schaffen mal wieder keine positive Saisonbilanz. |
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22. Mai - 19.00 Uhr Waldstadion Frankfurt (Main) |
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FRANKFURT GALAXY |
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BERLIN THUNDER |
27 |
: |
31 |
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Zuschauer: 30.812 |
Stats |
GAL |
THU |
First Downs |
18 |
12 |
3rd Down Effektivität |
8 / 12 |
3 / 9 |
4th Down Effektivität |
0 / 1 |
0 / 0 |
Gesamtyards |
284 |
377 |
Laufyards |
79 |
119 |
Passyards |
205 |
258 |
Passversuche |
17 / 25 |
21 / 32 |
Interceptions |
3 |
2 |
Fumbles, davon verloren |
3 / 1 |
0 / 0 |
Fieldgoals |
0 / 0 |
1 / 1 |
Strafen (Yards) |
4 (45) |
9 (88) |
Ballbesitz (Minuten) |
28:45 |
31:15 |
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Berlin Thunder schenkte im ersten Vergleich beider Teams der Frankfurt Galaxy nicht den direkten Einzug in den WORLDBOWL. Beide Mannschaften setzten voll auf die Offense, leisteten sich dabei auch ungewohnt viele Fehler. Am Ende siegte aber das bessere Team. Das Spiel begann denkbar schlecht für die Frankfurt Galaxy. QB J.T. O´Sullivan warf zwei Interceptions, die Berlin Thunder zur schnellen 10:0-Führung nutzte. Zunächst verwandelte K H. Quast ein 21-Yard-Fieldgoal, dann fand QB R. Davey RB E. Ieremia-Stansury mit einem kurzen Pass zum Touchdown. Doch die Gastgeber kämpften sich wieder heran. Zu Beginn des zweiten Viertels lief RB S. Hicks zum 7:10, dann warf Davey eine Interception, die Hicks mit dem nächsten Touchdown-Lauf bestrafte. Der PAT verunglückte mal wieder für die Frankfurter, so stand es nur 13:10 für sie. Zwei lange Pässe brauchte dann Davey nur, um seinen Fehler wieder auszugleichen. Schließlich fand er RB E. McCoo über 28 Yards zum 17:13. Doch auch die Gastgeber machten weiter Druck mit der Offense und O´Sullivan brachte seinen ersten Touchdown-Pass an. WR J. Lewis verwandelte den 22-Yard-Wurf zum erneuten Führungswechsel (20:17). So ging es dann auch in die Pause. Aus der kamen die Berliner wieder mit einem starken Drive heraus. Läufe von McCoo (106 Yards plus 81 per Passfang) und das Passspiel von Davey bereiteten seinen nächsten Touchdown-Pass vor. WR R. Alston wurde über 28 Yards zum 24:20 angespielt. Aber Frankfurt konterte konterte erneut. Auch bei ihnen die gute Mischung aus Läufen von Hicks und Pässen von O´Sullvan, der schließlich TE C. Hayes zum 27:24 (15 Yards) fand. Danach leisteten sich beide Spielmacher jeweils eine Interception. Die letzte brachte Berlin an die 13-Yard-Linie der Gastgeber. Von dort aus fand Davey (Rating 112.9) WR C. Gessner zu seinem vierten Touchdown-Pass des Abends (31:27). Danach musste beide Teams mal punten, dann sahen die Schiedsrichter einen Fumble der Frankfurter, der keiner war. So kam Berlin unverdient wieder an den Ball, konnte das aber nicht nutzen. So hatte die Galaxy noch einen Drive, doch beim dritten versuch und einem Yard an der eigenen 10 hielt die Abwehr bei zwei Läufen von Hicks und sorgte somit für die Entscheidung. Damit verlor die Galaxy das letzte Heimspiel der Saison vor über 30.000 Fans (Saisonrekord der Liga). Berlin spielt sich somit in die Favoritenrolle für den WORLDBOWL. |
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23. Mai - 16.00 Uhr RheinEnergieStadion Köln |
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COLOGNE CENTURIONS |
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DÜSSELDORF RHEIN FIRE |
7 |
: |
6 |
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Zuschauer: 20.354 |
Stats |
CEN |
RF |
First Downs |
8 |
18 |
3rd Down Effektivität |
4 / 11 |
6 / 16 |
4th Down Effektivität |
0 / 0 |
1 / 2 |
Gesamtyards |
181 |
274 |
Laufyards |
34 |
147 |
Passyards |
147 |
127 |
Passversuche |
15 / 26 |
16 / 32 |
Interceptions |
1 |
1 |
Fumbles, davon verloren |
2 / 1 |
4 / 1 |
Fieldgoals |
0 / 0 |
0 / 1 |
Strafen (Yards) |
6 (50) |
7 (64) |
Ballbesitz (Minuten) |
27:55 |
32:05 |
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In einem hart umkämpften Spiel vergab Düsseldorf Rhein Fire die letzten (theoretischen) Chancen auf das Erreichen des WORLDBOWL. Ein vergebener Extrapunkt sowie ein geblocktes Fieldgoal kosteten am Ende die nötigen Punkte und brachten den Kölner den dritten Heimsieg. Ins Spiel startete Düsseldorf Rhein Fire besser. Sie schafften zumindest in den ersten Drives neue First Downs, doch 5 Minuten vor Ende des ersten Viertels leistete sich QB C. Hutchinsen bei einem Sack einen Fumble an 28-Yard-Linie der Cologne Centurions. Diese blieben danach wieder ohne eigenen ersten Versuch. Im nächsten Drive verlor erneut Hutchinson den Ball, diesmal sicherte aber sein Team ihn. Trotzdem folgte auch hier wieder ein Punt. Im zweiten Abschnitt durfte dann QB G. Zolman (Rating 110.4) für die Gäste ran. Er führte Fire neben Läufen von RB W. Williams üers Feld und erzielte em Ende selbst mit einem kurzen Lauf durch die Mitte das 6:0. Der Extrapunkt durch K I. Anderbrügge wurde anschließend geblockt. Zwar kamen die Gastgeber danach zum ersten First Down, doch mehr tat sich in der ersten Hälfte nicht. Nachdem die Gäste punten mussten, reichte ein Big Play, um das Spiel zu wenden. QB R. Van Dyke bediente WR C. Morris über 49 Yards. Anschließend fand er ihn noch für weitere 12 Yards. Den Touchdown erzielte dann aber WR B. Nelson mit einem 14-Yard-Catch zum 6:6. K D. Schorejs brachte die Centurions dann mit dem PAT in Führung (7:6). Wenig später hatte Düsseldorf dann die Chance zur Vorentscheidung. RB J. Allen verlor den Ball in der eigenen Hälfte und Rhein Fire kam an der 23-Yard-Linie derGastgeber in Ballbesitz. Zwar gab es kein First Down, aber die Chance auf ein Fieldgoal. Das vergab K M. Shafer aus 42 Yards (zu kurz). Danach leistete sich Van Dyke eine Interception und Fire kam an der 30 der Kölner wieder an den Ball. Aber beim vierten Versuch warf Hutchinson einen unvollständigen Pass. Im Schlussviertel kamen dann zunächst nur die Punter zum Einsatz. 25 Sekunden vor dem Ende landete dann ein Pass von Hutchinson in den Händen der Centurions und damit waren die letzten Comeback-Chancen vorbei. Somit konnten die Kölner erfolgreich Revanche für die Niederlage aus Woche 1 nehmen. Ohne RB A. Cobourne kamen sie aber nur zu 34 Laufyards. |
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