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1. Mai - 19.00 Uhr Waldstadion Frankfurt (Main) |
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FRANKFURT GALAXY |
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COLOGNE CENTURIONS |
24 |
: |
17 |
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Zuschauer: 24.117 |
Stats |
GAL |
CEN |
First Downs |
20 |
16 |
3rd Down Effektivität |
4 / 11 |
4 / 12 |
4th Down Effektivität |
0 / 1 |
0 / 1 |
Gesamtyards |
329 |
308 |
Laufyards |
164 |
59 |
Passyards |
165 |
249 |
Passversuche |
17 / 31 |
20 / 34 |
Interceptions |
0 |
1 |
Fumbles, davon verloren |
1 / 1 |
2 / 2 |
Fieldgoals |
1 / 3 |
1 / 1 |
Strafen (Yards) |
7 (54) |
11 (135) |
Ballbesitz (Minuten) |
31:46 |
28:14 |
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Erneut mit einem lauen Auge kamen die Frankfurter aus dem Spiel gegen die Centurions. Diese vergaben mal wieder leichtfertig einen Sieg. Wie im Hinspiel führte der Titelverteidiger schnell und deutlich. Doch diesmal kamen die Gäste zum Comeback, bevor eigene Fehler die Niederlage einläuteten. Das Spiel begann mal wieder typisch für die Cologne Centurions. Beim Kickoff-Return verloren sie den Ball, den sich die Frankfurt Galaxy 24 Yards vor der Endzone sicherte. Aber ein neues First Down gelang nicht, so traf K J. Rheem aus 38 Yards sicher zum “nur” 3:0. Doch die Gäste zeigten sich wenig geschockt. Ein 30-Yard-Pass von QB R. Van Dyke brachte sie tief in die Hälfte der Galaxy, eine Strafe gegen die Defense später einen neuen ersten Versuch. Doch mehr als ein 27-Yard-Fieldgoal zum Ausgleich durch K O. Kimrin gelang ihnen dann auch nicht (3:3). Zum Ende des ersten Viertels vergab dann Rheem aus erneut 38 ein weiteres Fieldgoal. Zu Beginn des zweiten Abschnitts vergaben zunächst die Gäste einen vierten Versuch, bekamen aber wenig später den Ball an der Mittellinie zurück, als RB S. Hicks auf Seiten der Gastgeber das Lederei verlor. Doch Punkte gab es nicht. Eine dumme Strafe gegen die Defense ermöglichte der Galaxy darauf einen ersten Versuch an der 22-Yard-Linie der Gäste. Im dritten Versuch fand dann QB J.T. O´Sullivan den völlig freien WR J. Lewis zum 10:3. Die Centurions mussten gut zwei Minuten vor der Pause punten und so kamen die Hausherren im Dauerregen noch zu einem weiteren Drive. Pässe von O´Sullivan bereiteten dann die Touchdown-Luaf von RB C. Mcintyre vor (17:3-Pausenführung). Nach der Halbzeit vergab die Galaxy erneut ein Fieldgoal, Holder P M. Barr wurde gesackt. Mitte des dritten Viertels bekamen die Gäste dan Ball an der Mittellinie. Ein 31-Yard-Pass sorgte für das 1st And Goal an der 2. Van Dyke fand daraufhin WR M. Inkrott zum Anschluss-Touchdown (10:17). Im Schlussviertel nichts Neues bei der Galaxy, Rheem verschoss aus 43 Yards, doch RB A. Cobourne verlor anschließend in der Redzone den Ball, den sich die Defense der Frankfurter sicherte. Doch 8 Minuten später mqchte es sein Kollege, RB A. McCray, besser und lief über 11 Yards zum Ausgleich (17:17). Aber noch waren zwei Minuten auf der Uhr. Doch zwei Fehler der Gäste entschieden das Spiel. Der Kickoff ging ins Seitenaus, anschließend leistete man sich noch eine Pass-Interference-Strafe an der eigenen 42. Dann fand O´Sullivan WR D. Lewis über 33 Yards zum 1st and Goal. Hicks lief dann in die Endzone zum Sieg der Galaxy. Die letzten Bemühungen der Gäste endeten in einer Interception von Van Dyke. Damit sind die Kölner nach der zweiten Niederlage gegen die Frankfurter wohl schon aus dem Rennen um den Einzug in den WORLDBOWL. |
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2. Mai - 15.00 Uhr Hampton-Park Glasgow |
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SCOTTISH CLAYMORES |
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DÜSSELDORF RHEIN FIRE |
13 |
: |
12 |
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Zuschauer: 9.165 |
Stats |
CLA |
RF |
First Downs |
17 |
10 |
3rd Down Effektivität |
3 / 11 |
1 / 13 |
4th Down Effektivität |
0 / 2 |
0 / 0 |
Gesamtyards |
272 |
180 |
Laufyards |
52 |
67 |
Passyards |
220 |
113 |
Passversuche |
22 / 38 |
20 / 30 |
Interceptions |
1 |
0 |
Fumbles, davon verloren |
3 / 3 |
1 / 1 |
Fieldgoals |
0 / 1 |
4 / 5 |
Strafen (Yards) |
6 (40) |
7 (50) |
Ballbesitz (Minuten) |
30:15 |
29:45 |
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Im fünften Spiel endlich der erste Sieg für die Schotten. Dabei machten es sie den Gästen leicht, zu Punkten zu kommen. Aber mehr als Fieldgoals ließen sie nicht zu. Insgesamt war es ein schwaches Spiel, in dem aber schließlich das bessere Team gewann. Das Spiel begann sehr verfahren. Zuerst verlor Düsseldorf Rhein Fire den Ball eim ersten Drive, danach vergaben die Scottish Claymores einen vierten Versuch. Danach brachte QB C. Hutchinson die Gäste in die Hälfte der Schotten, doch an der 30-Yard-Linie war Schluss. K M. Shafer traf aer aus 48 Yards zum 3:0 für Fire. Die Gastgeber waren aber nicht geschockt und konterten mit Pässen von QB N. Hybl. Schließlich fand er WR R. Bellamy über 28 Yards zum 7:3, dem ersten Touchdown der Claymores seit Woche 1. Die Gäste vergaben zu Beginn des zweiten Viertels ein 31-Yard-Fieldgoal durch K I. Anderbrügge (1. Fehlschuss der Saison). Den Rest der Halbzeit waren dann nur noch die Punter aktiv. Nach der Pause vergab dann K R. Hart 3 Punkte aus 47 Yards. Dann begann die Zeit der Geschenke an die Düsseldorfer. Eine Interception von Hybl brachte ein First Down an der 22 der Schotten. Aber die Defense gab nur ein Fieldgoal ab (45 Yards zum 6:7). Wenig später bei einem Punt dann ein Muff der Claymores 13 Yards vor der eigenen Endzone. Doch wieder nur ein Fieldgoal für die Deutschen (31 Yards durch Anderbrügge zum 9:7). Zum Anfang des Schlussabschnitts dann ein Sack gegen den anderen Spielmacher der Hausherren, QB C. Anes, der den Ball verlor. Wieder an der 15-Yard-Linie der Schotten kam Rhein Fire nur zu einem weiteren Fieldgoal. Shafer traf aus 41 Yards zum 12:7. Wenig später dann wieder ein Fumble von Anes und alles sah nach einem Sieg der Gäste aus, vor allem, als Anes einen vierten Versuch vergab. Doch 1:27 vor dem Ende ein letzter Drive für die Schotten. Drei längere Pässe von Anes brachten einen First Down an der 23 der Gäste. Nach einem Fehlstart dann das Big Play. Anes bediente erneut Bellamy über 28 Yarrds 6 Sekunden vor Schluss zum 13:12 (Conversion scheiterte). Damit wurde Bellamy zum Held des Tages. Die Schotten feiern damit den ersten Sieg, während Rhein Fire zum dritten Mal in Folge verloren. |
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2. Mai - 16.00 Uhr Olympiastadion Berlin |
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BERLIN THUNDER |
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AMSTERDAM ADMIRALS |
33 |
: |
29 |
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Zuschauer: 12.909 |
Stats |
THU |
ADM |
First Downs |
18 |
23 |
3rd Down Effektivität |
6 / 12 |
6 / 13 |
4th Down Effektivität |
0 / 0 |
1 / 1 |
Gesamtyards |
314 |
347 |
Laufyards |
117 |
85 |
Passyards |
197 |
262 |
Passversuche |
16 / 27 |
21 / 39 |
Interceptions |
0 |
1 |
Fumbles, davon verloren |
0 / 0 |
2 / 1 |
Fieldgoals |
0 / 0 |
0 / 1 |
Strafen (Yards) |
7 (46) |
5 (36) |
Ballbesitz (Minuten) |
29:03 |
30:57 |
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Wieder einmal war der Angriff der Berliner der entscheidende Faktor im Spiel. Vor allem Spielmacher Davey, der alle Touchdowns erzielte, wusste zu überzeugen. Dabei hatten die Holländer die erste klare Chance, vergaben sie und wurden später bestraft. Fast 7 Minuten lang hatten die Amsterdam Admirals im ersten Drive den Ball bewegt, kamen bis 1 Yards an die Goalline von Berlin Thunder. aber weder ein Touchdown noch ein Fieldgoal wollte gelingen. Danach waren die Punter mehr beschäftigt. Nach einem kam Thunder an der 47 der Gäste wieder in den Angriff. Gleich mit dem ersten Spielzug fand QB R. Davey WR R. Alston über die 47 Yards zum 6:0 (Extrapunkt geblockt). Die Gäste schienen geschockt, spätestens als QB C. Stoerner eine Interception warf. Wieder in guter Feldposition führte Davey sein Team bis an die 1-Yard-Linie. Dann bediente er TE M. Pinkard zum 12:0. Doch die alten Schwächen der Berliner taten sich wieder auf. Die Abwehr ließ wieder ein Big Play zu. Stoerner fand über 29 Yards WR C. Rosado zum 7:12-Anschluss-Touchdown. So ging es auch in die Pause. Wieder ein Ballverlust der Gäste leitete den nächsten Touchdown der Berliner ein. Amsterdams zweiter Spielmacher, QB G. Hamdan, verlor den Ball bei einem Laufversuch. RB R. Jackson brachte die Gastgeber wieder an die Goalline, Davey machte mit dem Sneak selbst die Punkte zum 19:7. Doch die Gäste gaben nicht auf. Hamdan machte seinen Fehler wieder gut, als er selbst erneute den Anschluss schaffte (Lauf zum 14:19). Zu Beginn des vierten Viertels musste Berlin punten. Stoerner führte die Admirals übers Feld und fand am Ende WR C. Taylor über 21 Yards zur Führung der Gäste (21:19). Diese hielt genau einen Drive und etwa 6 Minuten. Dann war es wieder das Duo Davey/Alston, das über 17 Yards das 26:21 schaffte. Die Gäste mussten danach sehr schnell punten, so war es Zeit für die Ballträger der Berliner. RB E. McCoo führte sie in die Hälfte der Holländer. Dann lag es wieder an Davey, für die Entscheidung zu sorgen. Er fand über 37 Yards WR A. Boone zum 33:21. Doch wie jede Woche, machten es die Berliner wieder spannend und ließen 54 Sekunden vor dem Ende noch einen Touchdown zu. Zuerst verwandelten die Admirals win 4th and 21 zum First Down, dann fand Stoerner WR T, Donald zum 27:33, die Conversion fing OG T. Lenda (29:33), aber der Onside-Kick landete bei den Gastgebern. So bleibt Thunder unbesiegt. Nach der Hälfte der Saison sieht alles nach einem WORLDBOWL zwischen ihnen und der Galaxy aus. |
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