WOCHE 2 - 10. April

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10. April - 19.00 Uhr
“Amsterdam Arena” Amsterdam

 

 

 

AMSTERDAM
ADMIRALS

 

BERLIN
THUNDER

17

:

28

     
 

Zuschauer: 10.763

Stats

ADM

THU

First Downs

21

15

3rd Down Effektivität

4 / 13

6 / 10

4th Down Effektivität

0 / 2

0 / 0

Gesamtyards

386

327

Laufyards

66

69

Passyards

320

258

Passversuche

31 / 45

17 / 27

Interceptions

0

1

Fumbles, davon verloren

1 / 0

3 / 2

Fieldgoals

1 / 3

0 / 0

Strafen (Yards)

11 (98)

9 (72)

Ballbesitz (Minuten)

35:54

24:06

 

 

Über weite Strecken des Spieles waren die Gastgeber tonangebend, doch Berlin nutzte seine wenigen Chancen konsequent.
So konnten die Admirals dann auch mit einer Führung in die Pause, doch innerhal von sieben Minuten entschied dann Thunder das Spiel zu seinen Gunsten.
Den ersten Drive des Spieles gestelteten die Amsterdam Admirals sehr überzeugend, doch zu Punkten reichte es nicht. 6 1/2 Minuten am Ball kamen sie bis zur 26-Yard-Linie von Berlin Thunder, doch dann war Schluss. Eine Strafe wegen Fehlstarts kostete noch 5 Yards fürs Fieldgoal, dass dann aus 47 Yards verschossen wurde (K T. Sievers links daneen). Danach brachten beide Angriffsreihen nicht viel zustande, Zum Beginn des zweiten Viertels versuchten die Hausherren wieder ein Fieldgoal aus 51 Yards, Dieses täuschten sie nur an, Sievers lief selbst, scheiterte aber am First Down. Aber ein Fumle danach der Berliner brachte wieder gute Feldposition für die Admirals. Bis zur 7-Yard-Linie kamen sie, doch mit drei Versuchen nicht in die Endzone. So musste dann Sievers aus “nur” 22 Yards das 3:0 kicken. Thunder konterte mit einem guten Drive und schaffte das erste First Down des Spieles für sich. Eine Strafe und ein Sack warfen sie wieder hinter die Mittellinie zurück. Bei 3rd and 22 fand dann QB R. Daney über 52 Yards WR J. Heckenbach zum 7:3. Dann wieder das gleiche Spiel. Fieldgoal der Admirals aus 52 Yards gelockt, Berlin leistet sich aber darauf erneut einen Fumble. Beim anschließenden Drive fand QB C. Stoerner (Rating 107.2) WR C. Taylor über 28 Yards zur 10:7-Pausenführung der Amsterdamer.
Mitte des dritten Viertels dann die Wende im Spiel. Es war wieder die Kombination Daney/Heckenbach, die diesmal über 43 Yards den Touchdown zur erneuten Führung Berlins erzielte (10:14). Es waren die beiden einzigen Passfänge des Deutschen. Die Admirals mussten danach schnell punten, sie kamen nur bis knapp an die Mittellinie. Von dort dann ein Trickspielzug Thunders. Daney (
Rating 132.6) passte kurz zu WR R. Alston, der dann seinen Kollegen WR C. Gessner über 47 Yards zum 21:10 fand. Amsterdam gelang wieder kein First Down und Thunder punktete zum Beginn des Schlussviertels erneut. Diesmal fing Gessner auf konventionelle Art den Ball, geworfen von QB M. Dunn über 12 Yards (28:10). Zwar konnten die Admirals noch einmal fünf Minuten danach verkürzen (Lauf von RB C. Downs zum 17:;28), doch eine Interception von Dunn blieb ohne weitere Folgen.
Trotz zahlenmäßiger Dominanz (siehe Stats) verloren die Gastgeber dieses Spiel.

   

10. April - 19.00 Uhr
Arena “AufSchalke” Gelsenkirchen

 

 

 

DÜSSELDORF
RHEIN FIRE

 

SCOTTISH
CLAYMORES

31

:

3

     
 

Zuschauer: 17.176

Stats

RF

CLA

First Downs

17

11

3rd Down Effektivität

3 / 11

5 / 13

4th Down Effektivität

1 / 1

0 / 0

Gesamtyards

205

170

Laufyards

79

66

Passyards

126

104

Passversuche

17 / 26

14 / 19

Interceptions

1

0

Fumbles, davon verloren

3 / 0

2 / 1

Fieldgoals

1 / 1

1 / 1

Strafen (Yards)

3 (16)

4 (50)

Ballbesitz (Minuten)

32:00

28:00

 

 

Ohne große Mühen gewann Rhein Fire auch das zweite Heimspiel der Saison. Gegen über weite Strecken harmlose Claymores reichte eine mittelmäßige Leistung.
Ein guter Puntreturn leitete dann auch die Vorentscheidung ein. Der Rest war Routine für Düsseldorf.
Dabei begann das Spiel aus Sicht der Scottish Claymores recht vielversprechend. Ihr erster Drive brachte sie in die Redzone von Düsseldorf Rhein Fire. Aber dann mussten sie sich doch mit einem 35-Yard-Fieldgoal von K R. Hart zum 3:0 begnügen. Viel tat sich dann nicht mehr im ersten Viertel. Erst ein Puntreturn von WR W. Quinnie brachte die Gastgeber an die 35-Yard-Linie der Schotten. Pässe von QB C. Hutchinson und Läufe von RB J. Reynolds führten bis kurz vor die Goalline. Den letzten Yard lief dann Reynolds zum 7:3. Danach waren die Punter wieder aktiv. Glück hatte dann Returner Quinnie, als ein Muff an der Mittellinie ohne Turnover blieb. Die gute Feldpositon nutzte Rhein Fire kurz vor der Pause zu einem 20-Yard-Fieldgoal von K I. Anderbrügge (10:3), nachdem mal dreimal nicht den Weg in die Endzone fand.
Die Vorentscheidung fiel dann mit dem ersten Drive der zweiten Halbzeit. Fast 6 Minuten bewegte Düsseldorf den Ball, dann war es erneut Quinnie, der im Mittelpunkt stand. Er fing den Pass über 9 Yards von Hutchinson (
Rating 117.8) zum 17:3. Die nächsten Punkte erzielte dann die Defense. Claymores QB N. hybl warf einen Pass genau in die Arme von S A. Howard, der den Ball über 79 (!) Yards zum 24:3 trug. Danach gelangten die Gäste aber noch einmal bis an die 5-Yard-Linie von Rhein Fire, aber ein Fumble von RB M. Hicks beendete alle Comeback-Hoffnungen. Es war erneut Howard, der das Turnover forcierte. Wenig später blockte dann RB H. Childs einen Punt der Schotten kurz vor deren Endzone, die letzten drei Yards erzielte wenig später dann erneut Reynolds mit seinem zweiten Touchdown-Lauf des Abends (31:3).

   

10. April - 19.00 Uhr
RheinEnergieStadion Köln

 

 

 

COLOGNE
CENTURIONS

 

FRANKFURT
GALAXY

10

:

20

     
 

Zuschauer: 9.134

Stats

CEN

GAL

First Downs

18

10

3rd Down Effektivität

5 / 13

2 / 10

4th Down Effektivität

0 / 3

0 / 0

Gesamtyards

292

174

Laufyards

111

87

Passyards

181

87

Passversuche

18 / 40

12 / 21

Interceptions

3

0

Fumbles, davon verloren

1 / 0

0 / 0

Fieldgoals

1 / 1

0 / 0

Strafen (Yards)

5 (45)

8 (75)

Ballbesitz (Minuten)

36:49

23:11

 

 

Trotz klarer Dominanz auf dem Feld (siehe auch Stats) verloren die Kölner auch ihr zweites Saisonspiel. Der Titelverteidiger tat nicht mehr als nötig.
So waren es erneut die Specialteams, die das Schicksal für die Centurions entschieden. Ein geblockter Punt brachte im Schlussviertel die Entscheidung.
Nur gut 9.000 Fans kamen zum ersten Heimspiel der Cologne Centurions. Doch diese ereuten ihr Erscheinen zunächst nicht. Die Defense stoppte den Angriff der Frankfurt Galaxy und mit dem ersten Drive kamen sie selbst zu einem First Down and Goal an der 2-Yard-Linie. Doch zwei Läufe von RB A. Coourne und ein Pass von QB R. Van Dyke brachten nicht den Touchdown. So traf K O. Kimrin aus 22 Yards zum “nur” 3:0. Danach hielt wieder die Abwehr, aber eine Strafe beim Punt (Running Into The Kicker) brachte ein neues First Down für die Gäste. Schließlich war es dann RB S. Hicks, der mit einem 24-Yard-Lauf das 7:3 für die Galaxy erzielte. Danach konnte Köln zwar wieder einen guten Drive hinlegen, aber beim vierten Versuch und 13 an der 34 der Gäste setze Head Coach P. Vaas auf Risiko und wurde nicht belohnt. Mehr passierte dann in Hälfte Eins nicht mehr,
Gleich der erste Spielzug nach dem Kickoff zum dritten Viertel brachte eine Interception von Van Dyke auf Höhe der Mittellinie, aber diese blieb ohne Folgen. Kurz vor Ende des Spielabschnitts warf Van Dyke die nächste, doch wieder konnten die Frankfurter den Ballverlust nicht zu Punkten nutzen. Gut elf Minuten vor dem Ende mussten sich dann die Centurions wieder vom Ballbesitz trennen. Der Punt kurz vor der eigenen Endzone wurde jedoch geblockt, WR J. Lewis sicherte den freien Ball zum Touchdown für die Galaxy (14:3). 5 Minuten später dann Interception Nummer Drei von Van Dyke, die S L. Elpheage is zur 20-Yard-Linie trug. Zwei Läufe rauchte dann RB L. Henry, um den Touchdown zum 20:3 (PAT verschoss K R. Kleinmann) zu erzielen. Nun kam QB R. Adamson (6/13 für 93 Yards,
Rating 96.0) für die Hausherren zum Einsatz. Er nutzte seine erste Chance konsequent. Mit 5 Pässen erzielte er nicht nur 72 Yards Raumgewinn, sondern fand für die letzten 12 WR C. Morris zum 10:20-Anschluss. Danach eroberten die Kölner sogar noch den Onside-Kick, aber zwei vergebene vierte Versuche in den Schlussminuten verhinderten das Comeback.

Micha                   Babsi